Quadratischer Pflanzkübel aus Cortenstahl auf Terrasse – rostrote Patina, bepflanzt mit Hortensien und Palmen, modernes Gartendesign, wetterfest und langlebig.

Cortenstahl Beeteinfassung

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Unsere Beeteinfassungen aus Cortenstahl verbinden Funktionalität mit zeitlosem Design. Die Edelrost-Patina sorgt für einen natürlichen Look, der sich harmonisch in jede Gartengestaltung einfügt. Mit einer stabilen Beeteinfassung trennen Sie Beete, Rasenflächen und Wege sauber voneinander, verhindern Überwucherung und schaffen klare Linien im Garten. Dank langlebigem Cortenstahl sind die Einfassungen wetterfest, pflegeleicht und ideal für den ganzjährigen Einsatz.

Wetterfest & langlebig

Schutzpatina bewahrt den Stahl – ideal für den ganzjährigen Außeneinsatz.

Pflegeleicht & zeitlos

Markante Rostoptik ohne Lackieren – setzt klare, moderne Akzente.

XXL & Maß nach Wunsch

Von 50×50 bis 200 cm – passgenau für Projekte, Terrasse und Eingangsbereich.

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Runde Cortenstahl Beeteinfassung um einen Baum – stabile Edelrost Beetbegrenzung für große Pflanzen im modernen Garten.

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Cortenstahl Beeteinfassungen für große Pflanzen und Bäume

Unsere Beeteinfassungen aus Cortenstahl sind die ideale Lösung, um große Pflanzen, Sträucher oder Bäume stilvoll einzufassen. Mit klarer Linienführung schaffen sie Struktur im Garten, während die markante Edelrost-Patina einen natürlichen Kontrast zur Bepflanzung bildet.

Dank 2 mm Materialstärke und 80 mm tiefen Erdspießen bieten die Beeteinfassungen hohe Stabilität – auch bei größeren Pflanzflächen oder Bäumen. Erde, Kies und Mulch bleiben zuverlässig im Beet, während eine saubere Abgrenzung zu Rasen oder Terrasse entsteht.

Robust, pflegeleicht und wetterfest – die Cortenstahl Beeteinfassung ist sowohl für private Gärten als auch für den professionellen Landschaftsbau geeignet.

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Weitläufiges Gartenbeet mit Cortenstahl Beeteinfassung – langlebige Edelrost Beetbegrenzung für große Gartenflächen und moderne Landschaftsgestaltung.

Nur bei Gartenstahl

Cortenstahl Beeteinfassungen für weitläufige Gartenbeete

Mit unseren Beeteinfassungen aus Cortenstahl lassen sich auch große und weitläufige Gartenflächen präzise strukturieren. Die stabile Ausführung mit 2 mm Materialstärke und 80 mm Erdspießen sorgt für festen Halt, selbst bei langen Beetlinien.

Ob zur klaren Abgrenzung von Rasenflächen, Kieswegen oder üppigen Staudenbeeten – die Edelrost-Patina verleiht jedem Garten eine warme, natürliche Ausstrahlung. So entsteht eine langlebige, pflegeleichte Lösung, die Funktionalität und Design perfekt verbindet.

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Support ist unsere Stärke

Bei GARTENSTAHL stehen wir dir jederzeit zur Seite. Ob Fragen zu unseren Cortenstahl Beeteinfassungen, zur richtigen Größe oder zur Pflege im Garten – unser Team unterstützt dich persönlich und kompetent. Dein Projekt liegt uns am Herzen.

Zuverlässige & schnelle Lieferung

Wir liefern deine Beeteinfassungen aus Cortenstahl zuverlässig und schnell. Von kleinen Modellen bis hin zu massiven Beeteinfassungen sorgen wir für reibungslose Abläufe und halten dich über jeden Schritt transparent auf dem Laufenden.

Tausende zufriedene Gartenkunden

Mehr als 1.000 Gartenliebhaber vertrauen bereits auf GARTENSTAHL. Unsere Cortenstahl Beeteinfassungen verschönern Terrassen, Eingangsbereiche und ganze Gartenanlagen – robust, pflegeleicht und mit höchster Kundenzufriedenheit.

Geschäftsführer und Inhaber eines Cortenstahl-Gartenbau-Unternehmens vor moderner Produktionsanlage – Portrait mit Fokus auf Qualitätsarbeit und Maßanfertigungen aus Edelrost.

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Cortenstahl Beeteinfassung – Der Feinschliff im Garten

Ein gepflegter Garten lebt von klaren Strukturen und schönen Kontrasten. Wenn Beete, Rasen und Wege sauber voneinander abgegrenzt sind, wirkt das Gesamtbild gleich viel ordentlicher und stilvoller. Eine Beeteinfassung aus Cortenstahl verleiht Ihrem Garten genau diesen letzten Feinschliff – sie trennt unterschiedliche Bereiche sauber, erleichtert die Pflege und setzt dabei optisch ein Highlight in warmem Rost-Orange. In diesem Beitrag erfahren Sie, was Cortenstahl so besonders macht, welche Varianten es gibt, wie die Montage gelingt und warum diese Metall-Beeteinfassungen bei Gärtnern und Hausbesitzern immer beliebter werden. Viel Spaß beim Lesen und Gestalten!

Gepflegter Garten mit Cortenstahl-Beeteinfassung im warmen Abendlicht – klare Abgrenzung von Rasen und Blumenbeet, moderne Edelrost-Optik.

Eine Cortenstahl-Beeteinfassung setzt stilvolle Akzente im Garten – klare Linien, warme Rostfarbe und einfache Pflege machen sie zum Blickfang.

Was ist Cortenstahl und warum eignet er sich für Beeteinfassungen?

Cortenstahl (auch „Wetterfester Baustahl“ genannt) ist ein legierter Stahl, der speziell für den Außeneinsatz entwickelt wurde. Das Material bildet unter Witterungseinfluss eine charakteristische Rostschicht (Patina). Anders als gewöhnlicher Rost schützt diese Patina den Stahl vor weiterer Korrosion – daher gilt Cortenstahl trotz Rostschicht als äußerst korrosionsbeständig und langlebig. Ursprünglich wurde er im Brückenbau, für Container und sogar Kunstwerke eingesetzt, weil man ihn nicht streichen oder verzinken muss und er jahrzehntelang hält.

Diese Eigenschaften kommen auch im Garten voll zum Tragen: Cortenstahl trotzt Regen, Frost und Sonne über Jahre, ohne zu verrotten oder spröde zu werden. Die entstehende Rostpatina bildet einen schützenden Mantel und verleiht der Beeteinfassung zugleich ihre unverwechselbare Optik – ein warmes, natürliches Edelrost-Braun, das im Grün des Gartens wunderschöne Akzente setzt. Nach wenigen Wochen bis Monaten im Freien beginnt der Stahl zu rosten und entwickelt seine finale Farbe; dieser Prozess lässt sich bei Bedarf mit Salzwasser oder Rostbeschleuniger sogar etwas schneller herbeiführen.

Neben der Optik punktet Cortenstahl mit Stabilität und Umweltfreundlichkeit. Anders als imprägniertes Holz oder Kunststoff enthält er keine Schadstoffe, die in den Boden gelangen könnten. Im Gegenteil: Cortenstahl ist ungiftig und hat keine negativen Auswirkungen auf Pflanzen, Tiere oder Menschen – Gerüchte über schädliche Metallabgaben sind unbegründet. Sie können solche Metallkanten also unbesorgt in Blumenbeeten oder der Nähe von Gemüse verwenden. Zudem ist Cortenstahl ein nachhaltiges Material, da extrem langlebig und voll recycelbar.

Kurz gesagt: Eine Cortenstahl-Beeteinfassung vereint praktische Funktion und modernes Design. Sie hält Ihren Garten in Form und wird dabei selbst zum Design-Element. Im nächsten Abschnitt schauen wir uns die wichtigsten Vorteile im Detail an.

Nahaufnahme von Cortenstahl mit typischer Rostpatina im Vergleich zu blankem Stahl – Verdeutlichung der Materialeigenschaften und Langlebigkeit von Cortenstahl-Sichtschutzwänden.

Vergleich: Links Cortenstahl mit charakteristischer Rostpatina, rechts blanker Stahl – sichtbar wird, wie die Patina Cortenstahl schützt und einzigartig wirken lässt.

Vorteile einer Cortenstahl-Beeteinfassung

Warum ausgerechnet Cortenstahl? Folgende Punkte zeigen, was eine hochwertige Cortenstahl-Beeteinfassung auszeichnet und welchen Mehrwert sie Ihrem Garten bietet:

Klare Abgrenzung & Ordnung

Cortenstahl-Kanten bilden eine saubere Linie zwischen Rasen, Beeten, Wegen oder Kiesflächen. So bleiben Erde, Mulch und Pflanzen genau dort, wo sie hingehören, und wuchern nicht in andere Bereiche. Die scharfe Trennung sorgt für optische Struktur und ein gepflegtes Gesamtbild – Ihr Garten wirkt sofort „aufgeräumter“.

Erleichterte Pflege als Mähkante

Die Metall-Einfassung dient gleichzeitig als Mähkante. Rasenmäher oder Mähroboter können bündig an der Kante entlangfahren, ohne dass Beetpflanzen beschädigt werden. Das mühsame Nachschneiden der Rasenkante entfällt. Zudem verhindert der Metallstreifen, dass Gras in angrenzende Beete hineinkriecht. Ihre Gartenpflege wird einfacher und effizienter.

Witterungsbeständigkeit & Langlebigkeit

Cortenstahl ist für den Außeneinsatz gemacht und hält jahrelang allen Wetterlaunen stand. Ob pralle Sonne, Frost, Regen oder Schnee – dieses Material bleibt formstabil. Die Rost-Patina schützt den Stahl vor Durchrosten, sodass die Einfassung jahrzehntelang verwendet werden kann. Im Vergleich zu Holz verrottet nichts, und im Gegensatz zu Plastik versprödet nichts.

Robust & stabil

Metallkanten aus Cortenstahl sind trittfest und verbiegen sich nicht so leicht. Hochwertige Produkte haben Stärken von 2–3 mm und widerstehen mechanischer Belastung im Gartenalltag. Dadurch bleibt Ihre Beetbegrenzung auch bei leichtem Druck (etwa vom Rasenmäher oder Fußtritten) standhaft.

Flexible Gestaltung

Cortenstahl-Beeteinfassungen gibt es in vielen Höhen und Längen, und sie lassen sich an nahezu jede Beetform anpassen. Ob geradliniges Blumenbeet entlang der Terrasse oder rundes Beet um den alten Apfelbaum – mit entsprechenden Elementen oder flexiblen Rasenkantenbändern sind sowohl rechte Winkel als auch geschwungene, runde Formen realisierbar. Sie können die Kanten bei Bedarf sogar leicht biegen, um organischen Kurven zu folgen. Ihrer Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt.

Cortenstahl-Beeteinfassung in geschwungener Form trennt Rasen und Mulchbeet – flexible Gestaltung mit rostiger Patina für individuelle Gartenarchitektur.

Mit flexiblen Cortenstahl-Beeteinfassungen lassen sich geschwungene Linien und kreative Formen im Garten leicht realisieren.

Ästhetische Rostoptik

Cortenstahl verleiht dem Garten einen modernen, hochwertigen Look. Die Rostfarbe wirkt lebendig und passt sowohl in minimalistisches Design als auch in naturnahe Gartengestaltungen. Die warmen Erdtöne des Edelrosts bilden einen schönen Kontrast zu grünen Pflanzen und bunten Blüten. So wird die Beeteinfassung zum dekorativen Hingucker, der Ihrem Garten das gewisse Etwas gibt.

Einfache Montage

Die Installation einer Cortenstahl-Beeteinfassung ist in der Regel unkompliziert und ohne Spezialwerkzeug möglich. Viele Systeme sind so konzipiert, dass sie einfach in den Boden gesteckt werden – teils mit Erdspießen oder praktischen Steckverbindungen. Dadurch können auch Hobbygärtner ohne Profi-Wissen ihr Beet problemlos selbst einfassen (eine genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung folgt weiter unten).

Pflegeleicht & wartungsfrei

Einmal eingebaut, benötigt die Cortenstahl-Einfassung keine besondere Pflege. Im Gegenteil: Man soll sie rosten lassen – streichen oder versiegeln ist nicht nötig (und würde den Schutzeffekt nur aufheben). Ab und zu können Sie Erde oder Grasreste von der Kante abwischen, mehr ist nicht zu tun. Die Patina erneuert sich bei Beschädigungen von selbst. Bequemer geht es kaum.

Umweltfreundlich

Cortenstahl enthält keine Kunststoffe und setzt keine schädlichen Stoffe frei. Die Rostschicht ist ein natürlicher Prozess und ungiftig für Boden und Pflanzen. Anders als imprägnierte Holzplanken oder Plastikbänder müssen Sie hier keine Sorge vor Chemikalien haben. Zudem sparen Sie langfristig Ressourcen – dank der langen Lebensdauer muss die Einfassung nicht alle paar Jahre ersetzt werden.

Natürliche Schneckenbarriere

Ein unerwarteter Bonus für Gärtner: Cortenstahl-Kanten können Schnecken fernhalten. Der Stahl enthält ca. 1 % Kupfer, das mit Schneckenschleim reagiert. Die Kriechtiere meiden den direkten Kontakt – Ihre Beetpflanzen bleiben besser geschützt. Natürlich ersetzt dies keinen vollständigen Schneckenzaun, aber es ist ein schöner Nebeneffekt der metallischen Kante.


Diese Vielzahl an Vorteilen erklärt, warum Cortenstahl-Beeteinfassung im Gartenbau so geschätzt sind. Im nächsten Schritt geht es darum, die passende Ausführung für Ihren Bedarf zu finden: Wie hoch oder dick soll die Kante sein? Feststehende Form oder flexibel? Hier einige Orientierungspunkte.

Eine Gartenschnecke sitzt auf Mulch vor einer Cortenstahl-Beeteinfassung und trägt einen gestrickten Schal. Herbstliche Stimmung mit kühler Atmosphäre.

Dank ihres Kupferanteils halten Cortenstahl-Beeteinfassungen Schnecken wirkungsvoll fern – die Tiere meiden den direkten Kontakt.

Varianten: Höhen, Formen und Ausführungen im Überblick

Beeteinfassung ist nicht gleich Beeteinfassung – je nach Gartenprojekt kommen unterschiedliche Varianten in Frage. Cortenstahl-Beeteinfassungen gibt es in diversen Höhen, Materialstärken und Formen, vom geraden Steckelement bis zum flexiblen Metallband. Im Folgenden schauen wir uns die wichtigsten Auswahlkriterien an, damit Sie die für Ihren Garten beste Lösung finden.

Höhe der Beeteinfassung (15 cm, 30 cm, 50 cm & mehr)

Die Höhe bestimmt sowohl die Optik als auch die Funktion. Gängige Cortenstahl-Beeteinfassungen sind oft 15–30 cm hoch. Die niedrigen Varianten (z.B. 15–20 cm) ergeben eine dezente, fast ebenerdige Abgrenzung – ideal als minimalistische Linie zwischen Rasen und Beet. Nur ein schmaler Rand schaut aus dem Boden, was sehr unauffällig wirkt und hauptsächlich der Ordnung dient.

Höhere Einfassungen (30 cm und mehr) hingegen fallen stärker ins Auge und können einen Beetbereich richtig einfassen oder sogar leicht erhöht abgrenzen. Die rostige Stahlkante wird hier zum bewussten Gestaltungselement, das dem Beet einen markanten Rahmen gibt. Gleichzeitig hält eine höhere Kante auch mehr Erde oder Mulch im Beet zurück – praktisch, wenn das Beet etwas aufgeschüttet ist oder nebenan Kies und Rindenmulch sauber getrennt bleiben sollen.

Welche Höhe die richtige ist, hängt von Ihrem Gestaltungsziel ab. Eine pauschale Vorgabe gibt es nicht: Kleine Vorgärten oder Blumenbeete wirken mit niedrigen Kanten oft harmonischer, während man in einem großen Landschaftsgarten mit 50 cm hohen Stahlbändern eindrucksvolle Akzente setzen kann. Tatsächlich bieten einige Hersteller Corten-Einfassungen sogar in Höhen bis 50 oder 75 cm an – solche hohen Ränder können z.B. als Mini-Hochbeet-Einfassung oder zur Abtrennung von unterschiedlich hohem Gelände dienen. Für die meisten normalen Anwendungen genügen jedoch 20–30 cm Höhe völlig.

Tipp: Beachten Sie, dass ein Teil der Kante im Boden verschwindet (Einstecktiefe, dazu später mehr). Wenn Sie also z.B. eine sichtbare Kantenhöhe von ~10 cm wünschen, sollten Sie ein Element mit etwa 20 cm Gesamthöhe wählen, damit genügend Material eingegraben werden kann.

Materialstärke und Flexibilität (2 mm, 3 mm, 6 mm)

Die Materialstärke der Cortenstahl-Einfassung beeinflusst Stabilität und Biegbarkeit. Üblich sind Stahlbänder von 2 mm oder 3 mm Dicke, die ein gutes Gleichgewicht aus Robustheit und Flexibilität bieten.

  • 2 mm: Dünnere Kanten (ca. 1,5–2 mm) sind etwas leichter zu biegen und eignen sich hervorragend, um organische, geschwungene Formen im Beetverlauf umzusetzen. Man kann sie von Hand oder mit einfachen Hilfsmitteln in Kurven bringen, ohne dass sie brechen. Gleichzeitig sind 2 mm Cortenstahl überraschend stabil für normale Gartenanwendungen. Viele flexible Beeteinfassungen auf Rolle liegen sogar noch darunter (oft ~1 mm Stärke), was extreme Biegsamkeit ermöglicht – allerdings auf Kosten etwas geringerer Haltbarkeit bei starker Belastung.

  • 3 mm: Dickere Kanten (3 mm und mehr) sind besonders robust und bleiben auch auf langen Geraden absolut formstabil. Sie sind ideal, wenn eine sehr strapazierfähige Mähkante gefragt ist, zum Beispiel an viel frequentierten Rasenflächen. Das höhere Gewicht verleiht ihnen Stabilität, aber man braucht auch mehr Kraft, um sie zu formen. Daher kommen 3 mm-Profile oft gerade oder mit festen Winkelelementen zum Einsatz, wo keine starken Kurven nötig sind.

  • 6 mm und mehr: Für Spezialfälle gibt es sogar massive Flachstahl-Einfassungen um 5–6 mm Dicke. Solches Material ist nahezu unverwüstlich und rostet ebenso mit der Zeit in schönem Orangebraun. Es wird z.B. verwendet, wenn die Rasenkante zugleich eine Trittkante oder Einfassung von Pflasterflächen ist. Trotz der Stärke kann auch 6 mm-Stahl mit entsprechendem Gerät leicht gebogen werden (vor allem in längeren Stücken). Im normalen Gartenbau sind so starke Kanten aber eher die Ausnahme, da bereits 2–3 mm Cortenstahl ausreichend stabil und deutlich günstiger sind.

Wichtig: Achten Sie auf einen sauberen oberen Rand der Metallstreifen. Einige Modelle haben eine gebördelte oder umgeschlagene Oberkante (oft ~5 mm breit), die als Verstärkung dient und zugleich die Schnittkante abdeckt. Das erhöht die Stabilität längerer Abschnitte und vermindert die Verletzungsgefahr an scharfen Kanten. Alternativ bieten manche Hersteller Profile mit einer nach innen gebogenen oberen Kante an – diese versteifte Form sorgt dafür, dass die lange Kante absolut gerade bleibt und nicht nach außen wandert. Solche Details sind besonders bei längeren, geraden Beetkanten über mehrere Meter sinnvoll.

Gerade, eckige oder runde Einfassungen – alle Formen machbar

Ob rechteckiges Blumenbeet, runde Baumscheibe oder geschwungener Weg – mit Cortenstahl lassen sich beliebige Formen einfassen. Die Produkte auf dem Markt reichen von starren Geraden bis zu hochflexiblen Elementen:

  • Gerade Steckkanten: Dies sind starre Metallstreifen in bestimmten Längen (z.B. 1 m, 2 m oder 2,5 m pro Stück). Sie werden genutzt, um gerade Beetabschnitte zu begrenzen oder sanfte Biegungen zu gestalten. Für Ecken gibt es oft separate Eckelemente mit 90°-Winkel oder individuell einstellbare Winkelverbinder. Gerade Module lassen sich untereinander verbinden (meist durch Schrauben, Stecksysteme oder Klammern), sodass auch längere Strecken nahtlos realisiert werden können.

  • Vorgeformte Rundungen: Einige Hersteller bieten rund gebogene Beeteinfassungen an – beispielsweise kreisrunde Ringe aus Cortenstahl in verschiedenen Durchmessern, um einen Baum zu umranden oder ein rundes Beet anzulegen. Diese fertigen Ringe ersparen das Biegen vor Ort. Typische Durchmesser liegen etwa bei 60 cm, 80 cm oder größer, je nach Bedarf. Auch geschwungene Segmente (Halbkreise, Bögen) sind erhältlich, die man zu Kreisen oder Wellenlinien zusammensetzen kann. So können Sie mit wenig Aufwand auch komplett runde Beeteinfassungen erstellen – perfekt für einzelne Solitärpflanzen oder dekorative Inselbeete.

  • Flexible Rasenkantenbänder: Für maximale Freiheit in der Formgebung gibt es Cortenstahl auf Rolle. Diese Produkte – oft als Rasenkantenband bezeichnet – bestehen aus dünnerem Cortenblech (meist 0,5 bis 1,5 mm) und werden als mehrere Meter lange Rolle geliefert. Sie können dieses Band nach Belieben zurechtbiegen, um organische, fließende Kurven oder verwinkelte Designs abzustecken. Ein Beispiel: 5 Meter Corten-Rasenkantenband, 15 cm hoch und 0,5 mm stark, ermöglicht Ihnen geschwungene Beetgrenzen ohne einzelne Stücke verbinden zu müssen. Die Montage ist simpel – das Band wird entrollt, in Form gebracht und eingegraben. Solche flexiblen Lösungen eignen sich besonders, wenn Ihr Beet einen individuellen Grundriss hat. Beachten Sie aber, dass sehr dünnes Material weniger stabil steht; gegebenenfalls müssen Erdanker oder Heringe helfen, es in Position zu halten.

Unabhängig von Form und System sollten Sie darauf achten, dass es passendes Zubehör gibt: Verbindungsstücke, Erdanker, Ecken etc. Bei hochwertigen Beeteinfassungssystemen sind Verbinder oft so gestaltet, dass sie von außen unsichtbar sind – z.B. auf der Innenseite verschraubt – damit der edle Rost-Look nicht unterbrochen wird. Ebenso sind Abdeckkappen oder Endstücke erhältlich, falls die Kante nicht im Boden verschwindet, sondern oben abgeschlossen werden soll (so sind keine offenen Profile sichtbar, was sicherer und hübscher ist). Informieren Sie sich beim Kauf, welche Elemente im Lieferumfang enthalten sind oder separat bestellt werden müssen, um Ihr geplantes Design lückenlos umzusetzen.

Einbau: Cortenstahl-Beeteinfassung richtig setzen

Die Montage einer Cortenstahl-Beeteinfassung können Sie mit etwas Geschick gut selbst vornehmen. Wie aufwendig es ist, hängt vom gewählten System ab – doch in den meisten Fällen brauchen Sie lediglich einen Spaten und etwas Zeit, um die Kanten einzusetzen. Hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für klassische Steckkanten, die Ihnen als Orientierung dienen kann:

Planung & Markierung

Überlegen Sie zunächst, wo die Kante verlaufen soll, und markieren Sie den Verlauf mit einer gespannten Schnur oder einem Gartenschlauch als flexible Markierhilfe. So stellen Sie sicher, dass die Linie Ihren Vorstellungen entspricht. Tipp: Bei geraden Abschnitten ruhig eine Richtschnur spannen, bei Kurven mit einem Schlauch den Schwung auslegen.

Illustration zeigt die Markierung einer Beeteinfassung mit Schnur: Ein Holzpflock wird in den Boden gesetzt, eine gespannte Schnur markiert den Verlauf zwischen Beet und Rasen.

Schritt 1 beim Einbau einer Cortenstahl-Beeteinfassung: Den gewünschten Verlauf mit Pflöcken und gespannter Schnur markieren.

Graben eines Schlitzes

Entlang der Markierung stechen Sie mit einem Spaten eine schmale Furche in den Boden. Die Tiefe des Schlitzes sollte etwa der Einstecktiefe Ihrer Einfassung entsprechen (siehe nächster Schritt). Entfernen Sie Grasnarben und Steine, sodass ein sauberer, schmaler Graben entsteht.

Flache Illustration zeigt das Ausheben eines Grabens für eine Cortenstahl-Beeteinfassung: Ein Spaten wird von einer orange behandschuhten Hand in den Boden gedrückt, eine gespannte Schnur markiert den Verlauf.

Schritt 2: Einen schmalen Graben entlang der Markierung ausheben – so entsteht die Basis für die Cortenstahl-Beeteinfassung.

Einfassung einsetzen

Setzen Sie nun die Cortenstahl-Elemente in die vorbereitete Fuge ein. Falls nötig, verbinden Sie anstoßende Stücke gemäß Anleitung (z.B. durch Zusammenstecken oder Verschrauben der Verbinder). Achten Sie darauf, dass die einzelnen Teile lückenlos aneinander sitzen und eine fortlaufende Linie bilden. Bei Kurven arbeiten Sie sich Stück für Stück vor, um den richtigen Radius zu treffen – dünnere Kanten lassen sich dabei von Hand in Form biegen.

Flache Illustration zeigt die Montage einer Cortenstahl-Beeteinfassung mit unsichtbaren Spießen im Erdreich. Der obere Teil ragt über den Boden hinaus und trennt Rasen von Beet.

Schritt 3: Die Spieße der Cortenstahl-Beeteinfassung verschwinden im Erdreich – nur der obere Rand bleibt sichtbar und sorgt für eine klare Abgrenzung.

Ausrichten & Fixieren

Ist die Beeteinfassung an Ort und Stelle, richten Sie sie in der gewünschten Höhe aus. Über der Erde sollte nur die beabsichtigte Höhe sichtbar bleiben (z.B. 5–10 cm, je nach Geschmack und Funktion). Nutzen Sie eine Wasserwaage oder ein gerades Brett, um sicherzustellen, dass die Kante gleichmäßig hoch steht. Gegebenenfalls justieren Sie durch leichtes Anklopfen (ein Gummihammer ist hilfreich) oder weiteres Eingraben. Bei Systemen mit Erdspießen treten Sie die Spieße fest in den Boden.

Vogelperspektive zeigt die Ausrichtung einer Cortenstahl-Beeteinfassung entlang einer gespannten Schnur. Eine behandschuhte Hand drückt mit einem Holzklotz den Stahlrand nach unten, um ihn zu fixieren.

Schritt 4: Die Cortenstahl-Beeteinfassung aus der Vogelperspektive – exakt an der Schnur ausrichten und fixieren für einen geraden Abschluss.

Verfüllen & Anpressen

Abschließend füllen Sie die Erde beidseitig der Kante wieder an und drücken sie gut fest. Dieser Erdruck stabilisiert die Metallleiste in ihrer Position. Achten Sie darauf, dass kein Hohlraum entlang der Kante bleibt. Nun sollte die Beeteinfassung sicher stehen. Übergänge zu Rasen können Sie ggf. noch mit etwas Mutterboden ausgleichen, damit die Beeteinfassung bündig anliegt.

Schon ist die Montage erledigt – Ihr Garten erhält sofort ein neues Gesicht. Die Cortenstahl-Kante fügt sich nahtlos ein und schafft klare Linien und Beete, die künftig nicht mehr „ausfransen“. Auch optisch wird die Veränderung sichtbar: Anfangs hat der frische Cortenstahl oft noch eine dunkelgraue Metallfarbe, doch bereits nach einigen Wochen im Freien bildet sich die erste Rostpatina. Keine Sorge, wenn die Kante bei Lieferung noch blank aussieht – das soll so sein. Der spannende Teil passiert nun von selbst unter Einfluss von Regen und Wetter.

Flache Illustration zeigt eine eingesetzte Cortenstahl-Beeteinfassung im Garten. Eine behandschuhte Hand füllt Erde seitlich an und drückt sie fest, sodass die Einfassung stabil im Boden fixiert wird.

Schritt 5: Erde seitlich an die eingesetzte Cortenstahl-Beeteinfassung anfüllen und fest andrücken – für dauerhafte Stabilität und saubere Kanten.

Wie tief soll man die Kante eingraben?

Diese Frage stellt sich fast immer. Eine Einbautiefe von mindestens 5–10 cm gilt als grober Standard in normal festem Boden. Bei höheren Kanten (oder sehr lockerer Erde) darf es auch etwas mehr sein – 20 cm tief eingegraben sitzt eine Beeteinfassung bombenfest und erschwert es Unkrautwurzeln, darunter durchzuwachsen. Wichtig ist, dass genug Material in der Erde steckt, um der Kante Halt zu geben, aber auch nicht zu viel, damit ausreichend Höhe sichtbar bleibt. Im Zweifel eher etwas tiefer setzen und dafür eine höhere Kante wählen, falls Sie unsicher sind.

Sicherheitshinweis:

Arbeiten Sie bei der Montage möglichst mit Handschuhen, da die Metallkanten scharf sein können (insbesondere an den Schnittkanten). Nach dem Setzen und Verfüllen sind die oberen Kanten zwar sichtbar, aber in der Regel ungefährlich – vor allem, wenn es sich um Profile mit abgerundeter Oberkante handelt. Trotzdem empfiehlt es sich, die fertige Einfassung einmal auf herausstehende Ecken oder Grate zu prüfen, um Verletzungen zu vermeiden.

FAQ: Häufige Fragen zu Cortenstahl-Beeteinfassungen

Wie kann ich eine Beeteinfassung günstig selber machen?

Eine Cortenstahl-Beeteinfassung in Markenqualität hat ihren Preis – doch es gibt Alternativen, wenn Sie günstig selbst eine Beetkante bauen möchten. Die einfachste Methode ist der Griff zu anderen Materialien: Holz, Kunststoff oder Stein. Zum Beispiel lassen sich imprägnierte Holz-Bretter oder Rundhölzer als Beetumrandung einschlagen, Pflastersteine oder Ziegel können als Randstein dienen, und Kunststoff-Rasenkanten aus dem Baumarkt sind sehr preiswert. Allerdings haben all diese Lösungen klare Nachteile gegenüber Cortenstahl: Holz verrottet mit der Zeit, Kunststoff ist weniger robust und sieht oft nicht so wertig aus, und Steine sind schwer und wenig flexibel in der Formgebung.

Wenn Sie den Metall-Look bevorzugen, können Sie stattdessen auf verzinkte Stahlkanten oder dünne Metallbänder zurückgreifen, die es günstig im Baumarkt gibt. Diese rosten zwar nicht so dekorativ wie Cortenstahl, erfüllen aber den Zweck einer stabilen Rasenkante. Auch Edelstahlbänder wären eine langlebige (wenn auch nicht ganz billige) Option – sie bleiben silbrig glänzend. Manche Gartenfreunde haben sogar Erfolg damit, ausrangierte Materialien umzunutzen, etwa schmale Wellblechstreifen oder Dachziegelkanten, um Beete einfassen. Hier ist Kreativität gefragt.

Unterm Strich können Sie eine Beeteinfassung also durchaus selbst und günstig herstellen, aber: die Qualität und Haltbarkeit einer professionellen Cortenstahl-Einfassung wird meist nicht erreicht. Überlegen Sie, ob eine kostengünstige Interimslösung wirklich dauerhaft Freude bringt – oder ob es sich lohnt, einmal in den “echten” Cortenstahl zu investieren, der dann jahrzehntelang hält und dabei top aussieht. Oft fahren Sie langfristig mit der hochwertigen Lösung besser.


Beeteinfassung aus Cortenstahl – wie tief setzen?

Wie oben im Montage-Kapitel beschrieben, sollte ein Teil der Metallkante immer im Boden verschwinden, um Stabilität zu gewährleisten. Generell genügen 5–10 cm Einbautiefe in festem Erdreich als Minimum. Das heißt, wenn Sie z.B. eine 20 cm hohe Kante haben, bleiben etwa 10–15 cm oberirdisch sichtbar und ~5–10 cm stecken im Boden. Bei höheren Einfassungen (>20 cm) oder sehr weichem Boden empfiehlt es sich, etwas tiefer zu graben – bis zu 20 cm können hier angebracht sein, damit die Kante nicht wackelt und kein Unkraut unter der Barriere durchwächst.

Wichtig ist, dass die Kante gleichmäßig tief sitzt, damit das Erscheinungsbild stimmt. Nutzen Sie ruhig einen Zollstock, um in Abständen die eingesteckte Tiefe zu kontrollieren, und justieren Sie nach, bis alles passt. Haben die Metallprofile Erdspieße oder Zacken (viele Rasenkanten-Module besitzen z.B. 5–10 cm lange Zacken am unteren Rand), dann geben diese bereits die Einstecktiefe vor – Sie stecken die Zacken vollständig ins Erdreich, bis zum Anschlag. So ragen beispielsweise bei einer 24 cm hohen Rasenkante mit 8 cm langen Erdspießen am Ende ca. 16 cm aus dem Boden, was als sichtbare Höhe verbleibt. Diese Maße variieren aber je nach Produkt.

Zusammengefasst: Setzen Sie die Cortenstahl-Beeteinfassung so tief, dass sie fest im Boden steckt und die gewünschte Höhe oberhalb ergibt. Lieber ein paar Zentimeter mehr eingraben als zu wenig – im Zweifel verhindert eine tiefere Kante besser das Durchwachsen und hält die Konstruktion stabil.


Wie hoch ist eine Cortenstahl-Beeteinfassung?

Cortenstahl-Beeteinfassungen sind in unterschiedlichen Höhen erhältlich, je nach Hersteller und System. Gängige Standardhöhen liegen bei 15 cm, 20 cm und 30 cm. Diese Maße beziehen sich auf die Gesamthöhe des Metallstreifens. Daneben finden sich im Handel auch Ausführungen mit 40 cm oder 50 cm Höhe – diese eignen sich, wenn man z.B. einen höher aufgeschütteten Beetbereich einfassen oder einen deutlich sichtbaren Rand haben möchte. Bei modularen Systemen für Landschaftsbau oder öffentliche Anlagen sind sogar 60 cm und mehr möglich, was allerdings im normalen Hausgarten selten benötigt wird.

Ein konkretes Beispiel: Die Gartenstahl Beeteinfassung Gerade | Standart bietet Kanten in 20 cm, 35 cm, 45 cm und 75 cm Höhe an. Hier sieht man schon, dass jenseits der 30 cm die Schritte größer werden und spezielle Anwendungsfälle abgedeckt werden (etwa 75 cm als niedrige Hochbeetwand).

Für die meisten privaten Gärten wird eine 15–30 cm hohe Cortenstahlkante ausreichend sein. Überlegen Sie, welche Funktion sie erfüllen soll: Rein optische Trennung ohne großen Höhenunterschied? – Dann reichen ~15 cm (davon ca. 5–8 cm sichtbar nach Einbau). Soll die Kante etwas aufkantend wirken und z.B. Mulch im Beet halten? – Dann greifen Sie eher zu 20 oder 30 cm Höhe, sodass nach dem Eingraben noch 10–20 cm herausschauen. Sehr hohe Kanten über 40 cm werden fast schon zu kleinen Beeteinfassungs-Wänden und sind nur nötig, wenn tatsächlich ein größeres Gefälle abgefangen oder ein deutlich erhöhter Beetbereich eingefasst werden soll.

Zur optischen Wirkung: Eine knapp über dem Boden sichtbare Kante (~5 cm sichtbar) wirkt sehr dezent, während 10–15 cm sichtbare Höhe einen klaren Rahmen bilden. Ab ~20 cm sichtbar wird die Kante selbst zum Gestaltungselement, das ins Auge fällt. Wählen Sie die Höhe also auch nach ästhetischem Empfinden. Da es keine fixe Normhöhe gibt, dürfen Sie hier ganz nach Ihren Bedürfnissen und Vorlieben entscheiden.


Fazit: Moderner Look und praktische Funktion – jetzt sind Sie dran!

Eine Cortenstahl-Beeteinfassung verbindet das Praktische mit dem Schönen: Sie hält Rasen und Beet sauber getrennt, erleichtert die Gartenarbeit und verleiht Ihrem grünen Reich einen trendigen, hochwertigen Akzent. Dank hervorragender Materialeigenschaften (Rost-Patina, Langlebigkeit, Wartungsfreiheit) ist sie wie geschaffen für den Einsatz im Freien. Ob schmale Rasenkante oder markante Beetumrandung – für jeden Garten gibt es die passende Ausführung in der richtigen Höhe und Form.

Jetzt sind Ihre Ideen gefragt: Wo könnte in Ihrem Garten eine solche Edelrost-Kante für Ordnung und Flair sorgen? Vielleicht entlang des Blumenbeets vor der Terrasse, als runde Einfassung um den Lieblingsbaum oder zur Abgrenzung des Kieswegs? Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf, denn Cortenstahl lässt (fast) alle Formen zu.

Noch unsicher? Schreiben Sie uns.

Wir beantworten Ihre Fragen ehrlich und auf den Punkt – technisch, lieferseitig und preislich. Unverbindlich und ohne Verkaufstricks.

Quadratischer Pflanzkübel aus Cortenstahl auf Terrasse – rostrote Patina, bepflanzt mit Hortensien und Palmen, modernes Gartendesign, wetterfest und langlebig.
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